Die Pandemie und die Wetterbedingungen im 2021 waren herausfordernd für die Wertschöpfungskette der Walliser Roggenbrote. Die Witterungsverhältnisse hatten mittelmässige Erträge beim Brotgetreide zur Folge.

Letztes Jahr wurden 310 Tonnen Roggen für die AOP geerntet. Wie die «Vereinigung Walliser Roggenbrot» mitteilt, hätten die Lager trotzdem gereicht, um die Wertschöpfungskette bis zur nächsten Ernte versorgen zu können. Um den Verkauf zu fördern, wurde die Webseite erneuert sowie ein Stoffbeutel für das Brot produziert.

An der letzten Generalversammlung wurden weitere Schritte in Richtung Umweltschutz bestimmt. So ist das Verbot von Herbiziden und Saatgutbehandlung hinzugefügt worden.  

Das könnte Sie auch interessieren

Pistor mit neuen Köpfen und «zufriedenstellendem Ergebnis»

Ein wenig Schweiz in der chilenischen Bäckerei-Konditorei-Branche – Teil 1