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Die aktuelle Kampagne der Marke «Schweizer Brot» sorgt schweizweit für Aufsehen. Sie sensibilisiert die Bevölkerung für Getreideprodukte heimischer Herkunft im Rahmen der ab 2024 geltenden Deklarationspflicht der Herkunft von Brot und Feinback-waren im Offenverkauf. Was bedeutet das für Konsument:innen, die Produzenten und den Handel? Die Antworten.

Mit der aktuellen Werbekampagne auf Plakaten und auf Onlinekanälen bewirbt der Verein Schweizer Brot landesweit die Marke «Schweizer Brot». Hauptbotschaft, der charmant-witzigen und informativen Kampagne: Die Marke «Schweizer Brot» deklariert die heimische Herkunft von Brot. Konsument:innen können sich damit bewusst für ein Schweizer Qualitätsprodukt und heimisches Schaff en entscheiden.

Wertschöpfung in der Schweiz

Mit Ihrem Entscheid für die Marke «Schweizer Brot», erhalten die Konsument:innen ein qualitativ hochstehendes und mit viel Liebe hergestelltes Schweizer Produkt. Damit aber nicht genug: Sie unterstützen mit dem Kauf Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze – vom Getreideproduzent über den Müller bis zum Bäcker. Und Sie leisten dank kurzen Transportwegen einen wertvollen Beitrag für den Erhalt einer intakten Umwelt.

Die Deklarationspflicht kommt, die Intransparenz geht

Das Bestreben des Vereins Schweizer Brot nach mehr Kundenorientierung und Transparenz in der Produktion und dem Verkauf von Getreideprodukten ist ein Bedürfnis, das auch in Bundesbern erkannt wurde. Der Bundesrat hat im Dezember 2023 der Einführung einer Deklarationspflicht des Herkunftslandes für Brote, Kleinbrote, Sandwichbrote und Feinbackwaren im Offenverkauf zugestimmt. Die Deklarationspflicht gilt ab Frühjahr 2024, mit einer Übergangsfrist bis Frühjahr 2025.

Idealer Partner für die Deklaration

Produzenten und Händler, die ihre Brote und Backwaren mit Herkunft Schweiz deklarieren möchten, finden im Verein Schweizer Brot einen idealen Partner, um die neuen gesetzlichen Anforderungen erfüllen zu können. Die Kriterien zur Nutzung der Marke sind klar definiert und umfassen vier Punkte:

  • 80 Prozent der Rohstoffe müssen aus der Schweiz stammen, als Basis gilt mindestens Suisse Garantie-Qualität.
  • Die Garantiemarke Suisse Garantie wird bis Ausgang Sammelstelle verwendet.
  • Die Verarbeitung muss zu 100 Prozent in der Schweiz erfolgen.
  • Produktumfang: Brot (inkl. Sandwichbrote) und Feinbackwaren.

Der Produktumfang wurde mit den Feinbackwaren erweitert. Dies ermöglicht den Marktpartnern durch den Einsatz der Marke Schweizer Brot die Erfüllung der Deklarationspflicht.


Registrieren und ein Zeichen setzen

Mit der Marke «Schweizer Brot» sind Produzenten und der Handel bestens gerüstet für die Herkunftsdeklaration, nicht nur im Offenverkauf. Damit Produzenten und Händler, die sich für den Erhalt unseres kulinarischen Kulturguts einsetzen möchten und die Deklarationspflicht ab sofort erfüllen können, macht es ihnen der Verein Schweizer Brot bequem.
Einfach auf schweizerbrot.ch online registrieren und die Markennutzung beantragen.
Und schon hat die Intransparenz bei der Herkunftsdeklaration kein Brot mehr.

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