Handwerkliches Können bewahren und die Tradition respektieren – das ist das Motto, das die Bäckerei-Konditorei Danesi in Melano (TI) seit 1982 begleitet. Fabio Danesi und sein Sohn Luca führen zusammen mit ihren Ehefrauen den Betrieb. Mit Hingabe und Leidenschaft werden täglich verschiedene handgefertigte Produkte und Glacésorten zubereitet.
betritt man das Tearoom in Melano (TI) , welchem eine der zwei Verkaufsstellen angegliedert ist, spürt man sofort eine familiäre Atmosphäre. Stefania Danesi – die Ehefrau von Luca – bedient die Kund*innen professionell und höflich und mit einer besonderen Aufmerksamkeit. Fabio und Luca Danesi, Vater und Sohn, sind im angrenzenden Büro mit administrativen Aufgaben beschäftigt. Der Duft von frisch gebackenem Brot, die verschiedenen Mignon-Sorten, Kuchen, die Schokolade, das hausgemachte Eis und der köstliche Kaffee lassen den Tag der Besucherinnen und Besucher gleich heller erscheinen. Die Erfolgsgeschichte der Bäckerei Danesi begann in den Anfängen der 1980er Jahre. Es war einmal ….
Leidenschaft – Handwerkskunst – Kunst
1982 eröffneten Fabio Danesi und seine Ehefrau Cinzia in Melano (TI) eine kleine Bäckerei mit Hauslieferdienst. Seine Leidenschaft für Brot und Tradition verbindet sich mit ihrer Leidenschaft für Handwerk und Kunst. Das Resultat sind die Qualitätsprodukte. Cinzia Danesi wirkt im Geschäft mit und sie kümmert sich ebenfalls um Haushalt und die Kinder Luca, Giada und Ambra.
Erinnerungen werden während dem «Panissimo»-Besuch wach und der in Italien aufgewachsene Fabio Danesi erzählt von der Zeit, als er als Laufbursche in einer Bäckerei arbeitete. Fasziniert von diesem schönen Beruf, wusste er, dass er später einmal Bäcker werden wollte. Mit 18 Jahren zog er in die Schweiz, nach Melano, als Kaffeevertreter. Aber der Ruf zu seiner «ersten Liebe» war zu stark, und nach verschiedenen Ausbildungen und Praktika in verschiedenen Bäckereien im Kanton Tessin ergab sich im Alter von 26 Jahren «die Gelegenheit, meine eigene Bäckerei-Konditorei zu eröffnen», erklärt er stolz und lächelnd. …
….Lesen Sie den ganzen Artikel im «Panissimo» vom 14. Juli 2023
Sandra Fogato