Nach einem Spaziergang bei eisigkalten Temperaturen in einem Schweizer Wintersportort freuen wir uns auf eine wärmende Tasse Kaffee im Café einer Bäckerei.

Der Kaffee schmeckt gut, die Bedienung ist freundlich und aufmerksam. Nur etwas stört mich als Branchenfrau: Schade, liegt neben der Tasse Kaffee ein industriell hergestelltes Schokoladebranchli.

Weshalb nicht ein kleines Versucherchen eines eigenen Produkts? Um den Gast «gluschtig» auf mehr zu machen. Um dem Gast zu zeigen, dass in diesem Geschäft das Handwerk und die Qualität zentral sind.

Mit einer solchen Schokolade aus einer Massenproduktion kommuniziert man das Falsche, wenn nicht gar das Gegenteil. Es nützt nichts, über das grosse Werbebudget der Grossverteiler zu wettern. Es nützt aber, mit den eigenen Mitteln zu werben – und dies in diesem Fall mit geringem Aufwand und mit Wirkung.

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