Erstmals war bei den Nominierten für den Zukunftsträger 2018 auch das Tessin vertreten. Bei den Bäcker-Confiseuren ging der Preis in die Romandie, an Joël Grandjean (Dubey-Grandjean SA, Romont FR).

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Zum ersten Mal waren Kandidatinnen und Kandidaten aus der ganzen Schweiz an der Preisverleihung für den Zukunftsträger 2018 in Zürich dabei, je eine Nomination aus dem Welschland und dem Tessin (Metzgerei). Deshalb begrüsste die Thurgauer Moderatorin Mona Vetsch die Gäste in drei Sprachen mit einem charmanten «Bienvenus les amis de la Romandie!» und «Il Ticino è qui a Zurigo. Benvenuti!»

6000 CHF für den Gewinner

Für den Zukunftsträger 2018 nominiert waren in der Bäckerei-Confiserie Thomas Schwarzenberger (Schwarzenberger Café und Konditorei, Küssnacht am Rigi), angemeldet von Lehrtochter Alexandra Helbling, René Zwahlen (Jowa AG, Gränichen), angemeldet von Seraina Frei, und Joël Grandjean (Dubey-Grandjean, Romont), angemeldet von Laure Gendre.

«Ich lebe mit den Jungen»

Das goldene Couvert überbrachte Ludwig Caderas (Café-Confiserie zur Blume, Glarus), Jury-Mitglied des Zukunftsträgers und Präsident der Kommission Berufsentwicklung und Qualität. Die begehrte Trophäe erhielt der Freiburger Joël Grandjean.

«Er hört uns immer zu, hat ein offenes Ohr, hat Zeit für uns und findet für alle Probleme eine Lösung.»

Laure Gendre war des Lobes voll für ihren Lehrmeister. Seine Freude war gross: «Es ist eine Anerkennung für mein Engagement», erklärte er gegenüber «panissimo». Nach 39 Jahren hat er diesen Sommer mit seiner Lehrtätigkeit im Kanton Freiburg aufgehört. Doch wird er weiterhin für die Jungen im Einsatz sein, einerseits als Berufsbildner im eigenen Betrieb, andererseits als Nachwuchsverantwortlicher im Judo-Sport. «Ich fühle mich jung mit den Jungen. Ich leben mit den Jungen!», betonte er gegenüber Mona Vetsch und richtete seinen Dank unter anderem auch an seine Mitarbeitenden ….

…lesen Sie den ganzen Artikel in der «panissimo»-Druckausgabe vom 14. September 2018

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