Mit der Ausstellung «Zuckerschleck und Mehlgebäck» würdigt das Haus Appenzell in Zürich bis 25. April zwei Weihnachtstraditionen aus Appenzell Innerrhoden sowie die chinesischen Teigfiguren als Gegensatz.

Die Ausstellung wird mit Schaustücken aus geblasenem, gezogenem und gegossenem Zucker der Zuckerkünstlerin Marion Schön ergänzt. 
Der Schweizer Zuckerkunst steht die chinesische Teigfiguren­tradition gegenüber, die mehr als 2000 Jahre bis in die Han-Dynastie zurückreicht. Als symbolträchtige essbare Segensträger begleiten sie in China viele wichtige Jahres- und Familienfeste. 

Die handbemalten Lebkuchen und die kunstvoll gefertigten Zuckerteigbildchen begleiten im Appenzellerland die Adventszeit und zieren an Heiligabend den Chlausezüüg – Vorläufer des heutigen Christbaums.

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