Vom 31. Oktober bis 2. November findet im Rahmen des Salon du Chocolat in Paris das internationale Finale der World Chocolate Masters (WCM) statt. Unter den 21 Teilnehmenden ist auch der Schweizer Chocolatier Elias Läderach.
Die Kandidaten reisen aus Australien, Deutschland, Belgien, China, Dänemark, Frankreich, Grossbritannien, Irland, Italien, Japan, Südkorea, Marokko, Mexiko, den Niederlanden, Polen, Russland, der Schweiz, Singapur, Spanien, den USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten ans Finale der World Chocolate Masters in Paris. Während den drei Wettkampftagen müssen die Finalisten der Jury sieben Produkte präsentieren.
Thema Futuropolis
Das Thema ist «Futropolis – Welt im 2025» und in diesem Zusammenhang das wachsende Phänomen der Megastädte. 2025 werde die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten von 10 Millionen Einwohnern und mehr leben, schreibt die Organisatorin Barry Callebaut auf ihrer Website. Städte, wo Kunst, Design, Gastronomie, Lebensmittelanbau und vieles mehr sich treffen.
Künftige Aromen gesucht
Wie werden diese Städte die künftigen Aromen definieren? Wie werden sie die nächste Generation der Schokolade und der Patisserie beeinflussen? Die künftigen Aromen werden zu Futuropolis führen, heisst es weiter.
Impressionen in der Fotogalerie
Livestream auf: www.worldchocolatemasters.com
und Facebook: worldchocolatemasters
Salon du Chocolat Paris: eine Reise der Sinne
Unter dem Titel «Alle Aromen sind in der Natur» findet vom 31. Oktober bis 4. November im Messegelände Porte de Versailles in Paris der Salon du Chocolat statt. Über 500 Teilnehmende aus rund 60 Ländern, davon 200 renommierte Chef-
Patissiers sind dabei – das Rendez-vous der Schokoladeliebhaber. Auf 20 000 m2 werden kleine und grosse Schokoladeproduzenten zu sehen sein.
Der Salon du Chocolat ist eine jährliche internationale Publikumsmesse. Die 1994 begonnene Veranstaltung wird vom französischen Aussenministerium unterstützt. Ausser in Paris gibt es auch Salons in rund einem Dutzend Städten in aller Welt. Der Salon ist «eine Reise der Sinne», schreiben die Organisatoren auf ihrer Website www.salon-du-chocolat.com.