Nach einem umfassenden Umbau erstrahlt das Café Koller in Sursee (LU) in neuem Glanz. Die Inhaber David und Monika Koller haben das Café einer Rundumerneuerung unterzogen. Beiden war wichtig, dass das Herz des Betriebs erhalten bleibt: die bewährte Qualität und Gastfreundschaft, die das Café seit Jahrzehnten auszeichnen.

Das Café Koller besteht seit 1968 und wird seit 2000 in zweiter Generation von David und Monika Koller geführt. Mit insgesamt 50 Mitarbeitenden, davon vier Lernende in der Produktion, hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt. Neben dem Hauptgeschäft in Sursee gibt es eine weitere Filiale in Schenkon (LU). Während sich die Sortimentsstruktur über die Jahre leicht verändert hat, ist die Philosophie die gleiche geblieben: hohe Qualität, Gastfreundschaft, Regionalität und ein starkes Bewusstsein für die Nachwuchsförderung.

Im neu gestalteten Café Koller fühlen sich nicht nur die Gäste wohl, sondern auch das Inhaberpaar Monika und David Koller.

Mehr Wärme und Ruhe

Der Hauptgrund für die Neugestaltung des Cafés war der Wunsch nach einer wärmeren und einladenderen Atmosphäre. «Der alte Look war in die Jahre gekommen, es war Zeit für eine umfassende Auffrischung», erklärt David Koller. Der Besitzer legte unter anderem Wert auf die Verbesserung der Akustik: Mit Decken- und Wandpaneelen konnte eine ruhigere Umgebung geschaffen werden, die vor allem an stark frequentierten Tagen spürbar angenehmer ist. «Der geringere Lärmpegel wirkt sich auch positiv auf unsere Mitarbeitenden aus – sie arbeiten gelassener», stellt Monika Koller fest.

«Wir wollten nicht nur eine oberflächliche Veränderung, sondern eine durchdachte Lösung, die sich langfristig auszahlt»

David Koller

Investition in die Zukunft

Der Umbau wurde in nur zwei Wochen, während den Betriebsferien, realisiert und dank der langjährigen Zusammenarbeit mit der beck konzept AG reibungslos abgewickelt. Ursprünglich war ein sanftes Lifting geplant, doch Kollers entschieden sich für eine mutige Neugestaltung. …

… Lesen Sie den ganzen Artikel im Panissimo vom 2. Mai 2025

Café Koller

Elina Laich

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