Am 133. Kongress des Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verbandes in Bern unterstrich SBC-Präsident Silvan Hotz die Solidarität in der Branche und rief die Bäcker-Confiseur-Familie auf, «mit einem ansteckenden, realistischen Optimismus an unsere Berufe und die Zukunft zu glauben».

Nachfolgend die Eröffnungsrede von SBC-Präsident Silvan Hotz:

Wer nur noch reagieren kann, kommt oftmals zu spät und gefährdet damit seinen Erfolg oder sein Lebenswerk. Es ist sinnvoll, sich bereits in guten Tagen mit einer aktiven Zukunftssicherung zu beschäftigen. Diese beginnt auch für uns KMU bei der Strategie: «Wohin will ich?», führt über den Markt – «In welchen Märkten und mit welchen Produkten bin ich aktiv?» – und endet bei den Strukturen: «Wie verbessern wir unsere Aufbauorganisation und unsere Prozesse?» In unseren Betrieben sollten laufend Anpassungen und Verbesserungen möglich sein, die es ermöglichen, die Weichen für eine prosperierende Zukunft zu stellen.

Alle im gleichen Boot

Die Globalisierung und die weltweit digital vernetzte Welt bewirken, dass sich wirtschaftliche Krisen nicht mehr nur regional oder landesweit auswirken. Wir sitzen mehr oder weniger alle im gleichen Boot.

Obwohl eine Krise meist gewisse Branchen stärker erfasst als andere, ist niemand vor deren Auswirkungen gefeit. Nur wer über eine gesunde Liquidität verfügt, kann Krisen ohne grösseren Schaden überstehen.

… oder die nächste Krise kommt bestimmt.

Ist die Krise vorüber oder stehen wir darin oder davor? – Unabhängig davon müssen wir uns Gedanken über bereits gewonnene Erkenntnisse sowie zur individuellen Krisenbewältigung machen.

Um auch in unserer Branche eine gewisse Krisenresistenz zu entwickeln, ist es für jeden Firmenbesitzer von grösster Wichtigkeit, dass er seine unternehmerischen Aufgaben proaktiv angeht. Dies erlaubt ihm, der nächste Krise zuversichtlicher entgegenzusehen.

Fortschreitende Regulierungsdichte

Als wäre die Bewältigung einer angespannten wirtschaftlichen Lage alleine nicht schon genug, werden unsere Betriebe noch immer mit weiteren Auflagen und Vorschriften konfrontiert. Die Leistungen des Gewerbes werden zwar immer wortreich anerkannt, doch schlägt sich diese Anerkennung im politischen Alltag wenig nieder. Vielmehr ist eine fortschreitende Regulierungsdichte auf allen Ebenen sichtbar, die in der Summe zu fast untragbaren Belastungen führt.

Angesichts dieser alarmierenden Fakten begrüssen wir deshalb die Vorstösse und die Resolution des Schweizer Gewerbeverbandes (sgv), in welcher der Abbau drückender Regulierungskosten gefordert wird, um dadurch die schweizerische Volkswirtschaft nachhaltig auf Wachstumskurs zu bringen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Angesagt ist damit eine intensive und vor allem unvoreingenommene Diskussion in einer breiten Öffentlichkeit rund um die Fragestellung, wie eine Senkung von Regulierungskosten in KMU und eine KMU-freundlicheren Rechtssetzung.

Die Schweiz braucht, um wettbewerbsfähig zu bleiben, dringend eine bedeutend kleinere Regulierungsdichte und damit verbunden auch weniger administrativen und finanziellen Aufwand. Denn durch teure Regulation verlieren die KMUs genau diejenigen Vorteile, welche sie am meisten benötigten: Innovationskraft und Flexibilität.

Eine Diskrepanz

Schweizer Preise sind höher als diejenigen im Ausland. Es sind aber nicht die höheren Margen, die wir in der Schweiz einstreichen. Vielmehr sind es die hohen Kosten, die einerseits einen hohen Lebensstandard verschaffen, anderseits aber die Preise erhöhen. Aber nicht nur die Schweizer Produkte, auch die Vorleistungskosten – Löhne, Gebäude, Logistik, Werbung und andere Dienstleistungen – kosten rund einen Drittel mehr als im Ausland. Das schlägt sich in den Verkaufspreisen nieder.

Die Schweizer Preise bleiben auch höher als im benachbarten Ausland, solange unsere Löhne und damit unser Lebensstandard weit höher sind. Hohe Löhne und gute Dienstleistungen auf der einen Seite und tiefe Ladenpreise auf der anderen Seite sind, obwohl für den Kunden attraktiv, auf Dauer nicht vereinbar.

Obwohl sich die Lage bezüglich Einkaufstourismus aufgrund des schwächeren Schweizer Frankens ein wenig entspannt hat, ist er für unsere Branche immer noch spürbar. Auch die Tatsache, dass Einkäufe im benachbarten Ausland schlussendlich auch die Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Schweiz gefährden.

Mit vereinten Kräften

Von grösster Wichtigkeit ist deshalb das politische Engagement Ihres Berufsverbandes. Die Interessen unserer Mitglieder und der Branche bestimmen unser Handeln.

Dabei wäre es wünschenswert, wenn mehr Berufsleute in den politischen Gremien – sei es auf Stufe Gemeinde oder Kanton – aktiv sind. Mit vereinten Kräften müssen wir uns überall für ein KMU-freundlicheres Umfeld einsetzen. Wir haben einen starken Berufsverband mit grossem politischem Gewicht und einem ausgezeichneten Image bei den Politikerinnen und Politikern.

In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern und dem sgv kämpfen wir für sinnvolle wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Unser Direktor Urs Wellauer kämpft hier an vorderster Front und ist entsprechend sehr gut vernetzt und bringt sich direkt ein.

SBC setzt sich für Sie ein

Die Wirtschaft – das sind wir alle. Ein starker Branchenverband ist deshalb für die Schweizer Bäcker-Confiseure, also für Sie, liebe Mitglieder, von entscheidender Bedeutung. Wir werden unseren Fokus weiter darauf richten, unsere Interessen auf nationaler Ebene kraftvoll zu vertreten. Sie sind allerdings gefordert, Ihre Interessen proaktiv auf kantonaler und kommunaler Ebene zu vertreten.

Wir versuchen unsere Kräfte im Verband weiter zu bündeln und für Sie als Mitglieder zum Tragen zu bringen. Dieser Einsatz kann aber nur Wirkung erzielen, wenn wir durch Solidarität und die Konzentration auf gemeinsame Interessen alle zusammen hinter unserem Verband stehen.

Durch Zuschauen, mangelnde Unterstützung oder uneinsichtige Nörgeleien wird nicht nur unser Branchenverband geschwächt, sondern es beeinträchtigt auch unsere Möglichkeit, die berechtigten Anliegen unserer Branche wirkungsvoll vorzutragen und zu vertreten.

Aufruf

Ich rufe Sie, geschätzte Mitglieder, unserer Bäcker-Confiseur-Familie auf, mit einem ansteckenden, realistischen Optimismus an unsere Berufe und die Zukunft zu glauben, den SBC zu unterstützen und dies mit Taten und nicht mit Worten allein zu beweisen.

Die zwei Jahre als SBC-Präsident waren vor allem gekennzeichnet durch sehr viele interessante Begegnungen. Bei zahlreichen Generalversammlungen, Veranstaltungen und Berufswettkämpfen, kam es zu sehr vielen wertvollen Kontakten, Gesprächen und Diskussionen mit Berufsleuten und mit unseren Partnern.

Heute bin ich persönlich der festen Überzeugung, dass wir den richtigen Schritt in die Zukunft tätigen und damit weiterhin als starker und gewichtiger Branchenverband auftreten.

Alles unter dem Motto: Zusammen sind wir stark, für Euch!

Vielversprechende Chancen

Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Bäckerei-Confiserie-Branche steht mitten in einem Wandel und ist im Umbruch. Dabei bieten sich ihr mit traditionellen und neuen Angeboten und Formaten vielversprechende Chancen. Wer es schafft, daran zu partizipieren, dem winken Gewinnchancen. Wir haben zahlreiche gute und sehr gute Betriebe in unserer Branche, auf die wir stolz sein können. Bei der Verleihung der Bäckerkrone entdecken wir auch immer wieder innovative, erfolgreiche Produkte, Projekte und Betriebe und können auf innovative, mutige und erfolgreiche Berufskolleginnen und Berufskollegen zählen, die auch Pionierarbeit leisten.

Die Zeit verändert sich in rasantem Tempo. Im gleichen Zeitraum und in derselben Geschwindigkeit verändern sich auch die Bedürfnisse von einer grossen Zahl unserer Mitglieder. So haben in den letzten Jahren unter anderem die Kommunikation und die Politik massiv an Bedeutung gewonnen.

Wichtige Politik

Als Branchenverband ist es wichtig, über ein Netzwerk zu verfügen, welches SBC-Direktor Urs Wellauer und ich intensiv pflegen.

So bin ich unter anderem Mitglied der Gewerbekammer des sgv und unser Direktor auf verschiedenen Ebenen sehr gut politisch vernetzt. Der SBC kann auf verschiedene Erfolge auf und neben der politischen Bühne zurückblicken. Als Beispiel möchte ich hier die Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrages, das neue Lebensmittelgesetz und die Berufsbildung erwähnen.

Unsere Branche handelt auf politischer und behördlicher Ebene (pro)aktiv und wird entsprechend wahrgenommen. Ein Zeichen dafür ist unter anderem unser jährlich im Dezember durchgeführter Sessionsanlass, der jeweils von zahlreichen Parlamentarierinnen und Parlamentariern besucht wird.

Unterstützung für die Mitglieder

Oberstes, absolutes Ziel der Geschäftsleitung und der Geschäftsstelle des SBC, der Richemont Fachschule sowie der Verbands-Organisationen SBC Treuhand und Panvica ist: Den SBC-Mitgliedern mit unseren Dienstleistungen die bestmögliche und fundierte Unterstützung im immer härter werdenden Marktumfeld anzubieten, egal ob Kleinst- oder Grossbetrieb. Für uns sind alle wichtig!

Ich gebe zu, dass dies

Nachfolgend die Eröffnungsrede von SBC-Präsident Silvan Hotz:

Wer nur noch reagieren kann, kommt oftmals zu spät und gefährdet damit seinen Erfolg oder sein Lebenswerk. Es ist sinnvoll, sich bereits in guten Tagen mit einer aktiven Zukunftssicherung zu beschäftigen. Diese beginnt auch für uns KMU bei der Strategie: «Wohin will ich?», führt über den Markt – «In welchen Märkten und mit welchen Produkten bin ich aktiv?» – und endet bei den Strukturen: «Wie verbessern wir unsere Aufbauorganisation und unsere Prozesse?» In unseren Betrieben sollten laufend Anpassungen und Verbesserungen möglich sein, die es ermöglichen, die Weichen für eine prosperierende Zukunft zu stellen.

Alle im gleichen Boot

Die Globalisierung und die weltweit digital vernetzte Welt bewirken, dass sich wirtschaftliche Krisen nicht mehr nur regional oder landesweit auswirken. Wir sitzen mehr oder weniger alle im gleichen Boot.

Obwohl eine Krise meist gewisse Branchen stärker erfasst als andere, ist niemand vor deren Auswirkungen gefeit. Nur wer über eine gesunde Liquidität verfügt, kann Krisen ohne grösseren Schaden überstehen.

… oder die nächste Krise kommt bestimmt.

Ist die Krise vorüber oder stehen wir darin oder davor? – Unabhängig davon müssen wir uns Gedanken über bereits gewonnene Erkenntnisse sowie zur individuellen Krisenbewältigung machen.

Um auch in unserer Branche eine gewisse Krisenresistenz zu entwickeln, ist es für jeden Firmenbesitzer von grösster Wichtigkeit, dass er seine unternehmerischen Aufgaben proaktiv angeht. Dies erlaubt ihm, der nächste Krise zuversichtlicher entgegenzusehen.

Fortschreitende Regulierungsdichte

Als wäre die Bewältigung einer angespannten wirtschaftlichen Lage alleine nicht schon genug, werden unsere Betriebe noch immer mit weiteren Auflagen und Vorschriften konfrontiert. Die Leistungen des Gewerbes werden zwar immer wortreich anerkannt, doch schlägt sich diese Anerkennung im politischen Alltag wenig nieder. Vielmehr ist eine fortschreitende Regulierungsdichte auf allen Ebenen sichtbar, die in der Summe zu fast untragbaren Belastungen führt.

Angesichts dieser alarmierenden Fakten begrüssen wir deshalb die Vorstösse und die Resolution des Schweizer Gewerbeverbandes (sgv), in welcher der Abbau drückender Regulierungskosten gefordert wird, um dadurch die schweizerische Volkswirtschaft nachhaltig auf Wachstumskurs zu bringen und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Angesagt ist damit eine intensive und vor allem unvoreingenommene Diskussion in einer breiten Öffentlichkeit rund um die Fragestellung, wie eine Senkung von Regulierungskosten in KMU und eine KMU-freundlicheren Rechtssetzung.

Die Schweiz braucht, um wettbewerbsfähig zu bleiben, dringend eine bedeutend kleinere Regulierungsdichte und damit verbunden auch weniger administrativen und finanziellen Aufwand. Denn durch teure Regulation verlieren die KMUs genau diejenigen Vorteile, welche sie am meisten benötigten: Innovationskraft und Flexibilität.

Eine Diskrepanz

Schweizer Preise sind höher als diejenigen im Ausland. Es sind aber nicht die höheren Margen, die wir in der Schweiz einstreichen. Vielmehr sind es die hohen Kosten, die einerseits einen hohen Lebensstandard verschaffen, anderseits aber die Preise erhöhen. Aber nicht nur die Schweizer Produkte, auch die Vorleistungskosten – Löhne, Gebäude, Logistik, Werbung und andere Dienstleistungen – kosten rund einen Drittel mehr als im Ausland. Das schlägt sich in den Verkaufspreisen nieder.

Die Schweizer Preise bleiben auch höher als im benachbarten Ausland, solange unsere Löhne und damit unser Lebensstandard weit höher sind. Hohe Löhne und gute Dienstleistungen auf der einen Seite und tiefe Ladenpreise auf der anderen Seite sind, obwohl für den Kunden attraktiv, auf Dauer nicht vereinbar.

Obwohl sich die Lage bezüglich Einkaufstourismus aufgrund des schwächeren Schweizer Frankens ein wenig entspannt hat, ist er für unsere Branche immer noch spürbar. Auch die Tatsache, dass Einkäufe im benachbarten Ausland schlussendlich auch die Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Schweiz gefährden.

Mit vereinten Kräften

Von grösster Wichtigkeit ist deshalb das politische Engagement Ihres Berufsverbandes. Die Interessen unserer Mitglieder und der Branche bestimmen unser Handeln.

Dabei wäre es wünschenswert, wenn mehr Berufsleute in den politischen Gremien – sei es auf Stufe Gemeinde oder Kanton – aktiv sind. Mit vereinten Kräften müssen wir uns überall für ein KMU-freundlicheres Umfeld einsetzen. Wir haben einen starken Berufsverband mit grossem politischem Gewicht und einem ausgezeichneten Image bei den Politikerinnen und Politikern.

In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern und dem sgv kämpfen wir für sinnvolle wirtschaftliche Rahmenbedingungen. Unser Direktor Urs Wellauer kämpft hier an vorderster Front und ist entsprechend sehr gut vernetzt und bringt sich direkt ein.

SBC setzt sich für Sie ein

Die Wirtschaft – das sind wir alle. Ein starker Branchenverband ist deshalb für die Schweizer Bäcker-Confiseure, also für Sie, liebe Mitglieder, von entscheidender Bedeutung. Wir werden unseren Fokus weiter darauf richten, unsere Interessen auf nationaler Ebene kraftvoll zu vertreten. Sie sind allerdings gefordert, Ihre Interessen proaktiv auf kantonaler und kommunaler Ebene zu vertreten.

Wir versuchen unsere Kräfte im Verband weiter zu bündeln und für Sie als Mitglieder zum Tragen zu bringen. Dieser Einsatz kann aber nur Wirkung erzielen, wenn wir durch Solidarität und die Konzentration auf gemeinsame Interessen alle zusammen hinter unserem Verband stehen.

Durch Zuschauen, mangelnde Unterstützung oder uneinsichtige Nörgeleien wird nicht nur unser Branchenverband geschwächt, sondern es beeinträchtigt auch unsere Möglichkeit, die berechtigten Anliegen unserer Branche wirkungsvoll vorzutragen und zu vertreten.

Aufruf

Ich rufe Sie, geschätzte Mitglieder, unserer Bäcker-Confiseur-Familie auf, mit einem ansteckenden, realistischen Optimismus an unsere Berufe und die Zukunft zu glauben, den SBC zu unterstützen und dies mit Taten und nicht mit Worten allein zu beweisen.

Die zwei Jahre als SBC-Präsident waren vor allem gekennzeichnet durch sehr viele interessante Begegnungen. Bei zahlreichen Generalversammlungen, Veranstaltungen und Berufswettkämpfen, kam es zu sehr vielen wertvollen Kontakten, Gesprächen und Diskussionen mit Berufsleuten und mit unseren Partnern.

Heute bin ich persönlich der festen Überzeugung, dass wir den richtigen Schritt in die Zukunft tätigen und damit weiterhin als starker und gewichtiger Branchenverband auftreten.

Alles unter dem Motto: Zusammen sind wir stark, für Euch!

Vielversprechende Chancen

Zusammenfassend kann gesagt werden: Die Bäckerei-Confiserie-Branche steht mitten in einem Wandel und ist im Umbruch. Dabei bieten sich ihr mit traditionellen und neuen Angeboten und Formaten vielversprechende Chancen. Wer es schafft, daran zu partizipieren, dem winken Gewinnchancen. Wir haben zahlreiche gute und sehr gute Betriebe in unserer Branche, auf die wir stolz sein können. Bei der Verleihung der Bäckerkrone entdecken wir auch immer wieder innovative, erfolgreiche Produkte, Projekte und Betriebe und können auf innovative, mutige und erfolgreiche Berufskolleginnen und Berufskollegen zählen, die auch Pionierarbeit leisten.

Die Zeit verändert sich in rasantem Tempo. Im gleichen Zeitraum und in derselben Geschwindigkeit verändern sich auch die Bedürfnisse von einer grossen Zahl unserer Mitglieder. So haben in den letzten Jahren unter anderem die Kommunikation und die Politik massiv an Bedeutung gewonnen.

Wichtige Politik

Als Branchenverband ist es wichtig, über ein Netzwerk zu verfügen, welches SBC-Direktor Urs Wellauer und ich intensiv pflegen.

So bin ich unter anderem Mitglied der Gewerbekammer des sgv und unser Direktor auf verschiedenen Ebenen sehr gut politisch vernetzt. Der SBC kann auf verschiedene Erfolge auf und neben der politischen Bühne zurückblicken. Als Beispiel möchte ich hier die Erneuerung des Gesamtarbeitsvertrages, das neue Lebensmittelgesetz und die Berufsbildung erwähnen.

Unsere Branche handelt auf politischer und behördlicher Ebene (pro)aktiv und wird entsprechend wahrgenommen. Ein Zeichen dafür ist unter anderem unser jährlich im Dezember durchgeführter Sessionsanlass, der jeweils von zahlreichen Parlamentarierinnen und Parlamentariern besucht wird.

Unterstützung für die Mitglieder

Oberstes, absolutes Ziel der Geschäftsleitung und der Geschäftsstelle des SBC, der Richemont Fachschule sowie der Verbands-Organisationen SBC Treuhand und Panvica ist: Den SBC-Mitgliedern mit unseren Dienstleistungen die bestmögliche und fundierte Unterstützung im immer härter werdenden Marktumfeld anzubieten, egal ob Kleinst- oder Grossbetrieb. Für uns sind alle wichtig!

Ich gebe zu, dass dies ein Spagat ist!

Wir, Ihr Verband, gemeinsam mit der Richemont Fachschule, werden in Zukunft noch verstärkter unsere Mitglieder mit unseren Dienstleistungen unterstützen. Heute am Kongress und in den kommenden Monaten werden dazu wichtige Entscheidungen gefällt.

Fotos vom Kongress in der Fotogalerie

ein Spagat ist!

Wir, Ihr Verband, gemeinsam mit der Richemont Fachschule, werden in Zukunft noch verstärkter unsere Mitglieder mit unseren Dienstleistungen unterstützen. Heute am Kongress und in den kommenden Monaten werden dazu wichtige Entscheidungen gefällt.

Fotos vom Kongress in der Fotogalerie

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