Langsam aber sicher gehen die Vorbereitungen fürs QV los. Um sich etwas inspirieren zu lassen, besuchte Antonia Eichenberger zusammen mit ihrer Mama die «Decorissima» in Winterthur.

Es war sehr schön zu sehen, wie sich jede einzelne Person bemühte, das Bestmögliche aus sich herauszuholen. Jedes Schaufenster und jedes Schaustück waren einzigartig, und ich finde es sehr gut, dass die Lernenden dort in der Umgebung die Möglichkeit haben, teilzunehmen und ihr Können zu zeigen.

Bei den Schaustücken waren aufwandtechnisch Riesenunterschiede zu sehen: Während die einen um die 50 Stunden Aufwand hatten, benötigten andere weit über 120. Doch dieser Aufwand wurde nicht mitbewertet, nur das Endresultat zählte. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der sich in der Freizeit 150 Stunden intensiv mit etwas beschäftigt hat, über einen dritten Platz eher enttäuscht gewesen sein ist. Es stecken schliesslich so viel Arbeit und Ausdauer dahinter.

Nach diesem spannenden Einblick ging es dann am selben Tag weiter nach Luzern. Dort fand am Montag 12. März der QV-Vorbereitungskurs statt. Mein Kurs begann um 7.15 Uhr gleich mit dem kreativen Päcklimachen und Tafelschreiben. Von dort ging es Schlag auf Schlag weiter zu den anderen Workshops: Beratung, Sortimentskenntnisse und Bewirtschaftung. Es tat gut, diese Bereiche nochmal auffrischen zu können und Unklarheiten zu beseitigen.

Nun sitze ich im Zug Richtung Bern, wo das Kurs nächste bereits auf mich wartet: Französisch und BWL. Sind diese vier Lektionen geschafft, freue ich mich auf ein heisses Bad zuhause. Es waren zwei sehr lehrreiche und interessante Tage und ich konnte viel für mich profitieren!

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