Publireportage: Die Ausgleichskasse der Bäcker-Confiseure, Cafetiers und des Weinhandels steht finanziell auf starken, gesunden Beinen. Laut Patricia Hochstrasser, Direktorin, und Beatrice Jordi, Vizedirektorin, wird die PANVICA in drei bis vier Jahren zu den modernsten und effizientesten Kassen der Schweiz gehören.

Sie stehen seit Jahresanfang an der Spitze der PANVICA. Ist Ihre Ausgleichskasse auf Kurs?
Patricia Hochstrasser: Ja, unsere Ausgleichskasse ist definitiv auf Kurs. Aber es gibt noch viel zu tun.

Was denn genau?
Beatrice Jordi: Angesichts des grossen Handlungsbedarfs und den begrenzten personellen Ressourcen bei unserem Funktionsantritt mussten wir etappieren und Prioritäten setzen. Zum Start haben wir uns zum einen schwergewichtig auf die Verbesserung der Kommunikation und des Informationsaustausches mit unseren Kundinnen und Kunden konzentriert. Und da spielt, neben persönlichen Begegnungen, unser digitales Kundenportal «connect» eine tragende Rolle. Zum andern sind wir dabei, intern die Arbeitsprozesse neu zu gestalten und digital auszurichten. Auch hier ist «connect» wesentlich.

«connect» scheint für die PANVICA ein eigentlicher Erfolgsschlüssel zu sein . . .
Jordi: Ja, das ist so. «connect» garantiert eine einfache, transparente und schnelle Abwicklung aller Geschäfte der ersten und zweiten Säule.

Patricia Hochstrasser (links), Direktorin, und Beatrice Jordi, Vizedirektorin der PANVICA.

Was bedeutet das konkret für Ihre Kundinnen und Kunden?
Hochstrasser: «connect», dessen Funktionalitäten bis voraussichtlich Ende Jahr laufend erweitert werden, entlastet deren Berufsalltag administrativ deutlich. Zum Beispiel bei Lohnmeldungen, Mutationen von Ein- und Austritten sowie bei Entschädigungsansprüchen.
Jordi: Unsere digitale Plattform steht aber auch für schnelle Information und Transparenz. Unsere Kundinnen und Kunden erhalten sämtliche Dokumente elektronisch zeitnah. Und «connect» erhöht auch die Effizienz und Schnelligkeit PANVICA-intern wesentlich.

Sie haben nun hauptsächlich von Optimierungen bei der Dienstleistungsqualität gesprochen. Dürfen Ihre Kundinnen und Kunden künftig auch mit attraktiveren materiellen Angeboten rechnen?
Hochstrasser: Ja, neben der Optimierung und Professionalisierung der Dienstleistungen werden mögliche Verbesserungen bei der Attraktivität des materiellen PANVICA-Angebots geprüft. Die diesbezüglichen Projektarbeiten starten noch diesen Herbst.

Wie steht es wirtschaftlich um die PANVICA?
Hochstrasser: Wir stehen finanziell auf starken, gesunden Beinen.

Blicken wir abschliessend in die weitere Zukunft: Wo steht «Ihre» Ausgleichskasse in drei bis vier Jahren?
Hochstrasser: Unsere Vision ist, dass die PANVICA in absehbarer Zeit zu den modernsten und effizientesten Ausgleichskassen der Schweiz gehört. Wir wollen unseren Kundinnen und Kunden die bestmöglichen Dienstleistungen zum bestmöglichen Preis anbieten.

Interview: Martin Stoll / Foto: David Niederhauser

www.panvica.ch


Patricia Hochstrasser

Nach gut einem halben Jahr als Fachverantwortliche für Projekte wurde die 56-Jährige im Oktober 2021 zur PANVICA-Direktorin gewählt. Zuvor stand sie neun Jahre in gleicher Funktion AGRAPI, der Ausgleichskasse der Kommunikationsbranche, vor. Zuvor arbeitete sie am Sozialversicherungsgericht und war stellvertretende Leiterin einer Unfallversicherung. Patricia Hochstrasser ist Juristin und hat einen Executive MBA-Abschluss in Unternehmensführung. Sie ist zertifizierte Verwaltungsrätin und hat ein Diplom als Wirtschaftsmediatorin.

Beatrice Jordi

Die Wirtschaftsprüferin mit Master-Abschluss arbeitet seit November 2021 als Vizedirektorin bei der PANVICA. Sie ist bei der Ausgleichskasse nach der temporären Leitung der Finanzen nun vor allem für den Pensionskassen-Bereich verantwortlich. Beatrice Jordi war zuvor in leitender Funktion in verschiedenen internationalen US-Konzernen tätig.

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