Seit einem Jahr geniesst die Kundschaft vom Steiner-Beck in Wetzikon (ZH) ein besonderes Einkaufserlebnis – mit warmem Ambiente, einem eingespielten Team und der unveränderten Produktqualität. Warum der umgebaute Laden und das neu eröffnete Café überzeugen, wissen Fabienne Köng sowie ihr Vater und Inhaber Bernhard Steiner.
Mit seinen 29 Filialen gehört der Steiner-Beck in Wetzikon (ZH) zu den grösseren Mitgliedern des Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verbandes SBC. «Der Hauptsitz soll widerspiegeln, dass wir modern und innovativ unterwegs sind», findet Fabienne Köng, verantwortlich für die Finanzen und Verwaltung der Bäckerei-Confiserie. Dies lässt sich der Betrieb etwas kosten: Letztes Jahr wurden Verkaufsstelle und Café für 3 Millionen Franken umgebaut.

Erfahrungen aus Hinwil und Arosa
Natürlich gaben nicht nur subjektive Gründe Anlass für ein Make-over des Ladens: «Im Café hatten wir zu wenig Plätze», berichtet Fabienne Köng. Wobei dies jetzt, ein Jahr später, auch fast schon wieder der Fall sei, fügt sie nachdenklich an. «Am dritten Tag nach der Neueröffnung war das Café bereits fast gefüllt.» Zudem verlief vorher zwischen der Terrasse draussen und dem Café drinnen eine Fahrspur zu den benachbarten Parkplätzen, was für Service wie auch die Kund/innen «sehr umständlich» gewesen war.

Bei der Frage, in welchem Look die umgebaute Filiale erscheinen soll, kamen dem Steiner-Beck seine vielen Standorte zugute: «Vom Stil her konnten wir Erfahrungen mit den Neubauten in Hinwil (ZH) und in Arosa (GR) sammeln», erzählt Bernhard Steiner. Er ist der Inhaber des Familienbetriebes sowie der Vater von Fabienne Köng. …
… Den ganzen Artikel finden Sie im Panissimo vom 24. Oktober 2025.
Text und Bilder: Diego Schwerzmann