Die Bäckerei Reinhard bietet ihre Brote neuerdings unter dem Label «100 % Bern» an. Das Getreide stammt von Berner Bauern, die alle nach IP-Suisse-Richtlinien ökologisch anbauen. Mit «100 % Bern» bleibt auch die ganze Wertschöpfungskette – vom Getreidefeld bis ins Brotregal – konsequent innerhalb des Kantons Bern.

«100 % Bern» steht für hochwertiges Brot, das konsequent im Kanton Bern produziert wird: Umweltschonender Getreideanbau, handwerk­liche Verarbeitung und kurze Transportwege. Alexander Reinhard, Geschäftsführer der Bäckerei Reinhard, legt grossen Wert auf erstklassige Rohstoffe und führt – bereits in vierter Generation – die Familientradition des handwerklichen Backens weiter. «Mit diesem neuen Qualitätslabel können wir unseren Kundinnen und Kunden Brot aus ökologisch angebautem Getreide aus dem Kanton Bern anbieten, das in einer Berner Mühle gemahlen und in unserer Backstube in Bolligen mit Sorgfalt verarbeitet und gebacken wird.»

Das Getreide wächst nach strengen IP-Suisse-Richtlinien

Die Bauern produzieren das Getreide für «100 % Bern» umweltschonend auf Feldern im Kanton Bern. Sie halten sich an die vertraglich geregelten IP-Suisse-Vorschriften zum Boden- und Pflanzenschutz sowie zur Düngung. So dürfen sie weder Fungizide noch Insektizide und Wachstumsregulatoren einsetzen. Fritz Rothen, Geschäftsführer IP-Suisse, zur neuen Partnerschaft mit der Bäckerei Reinhard: «IP-Suisse freut sich, gemeinsam mit einem wichtigen Partner am Standort Bern den Konsumenten einzigartige Brote anzubieten, welche aus umweltschonendem und biodiversitätsförderndem Berner Getreide hergestellt wurde.»

Berner Mühle liefert das Mehl in die Reinhard-Backstube

Die Getreide werden in der Mühle Burgholz in Oey-Diemtigen sorgfältig gemahlen und zu hervorragenden Backmehlen verarbeitet. Diego Della Cà, der Geschäftsführer der Mühle Burgholz AG, ist überzeugt, dass seine neuen «100 % Bern»-Mehlsorten einem wachsenden Konsumentenbedürfnis entsprechen: «Wir haben von unseren Bäckereikunden bisher nur gute Rückmeldungen auf das neue Mehlangebot erhalten. Es scheint, dass die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und umweltschonend angebauten Rohstoffen ungebrochen hoch ist.»

Das könnte Sie auch interessieren

Erfreuliche Nachfrage fürs Ballenberg-Brot