Am Dienstag, 21. Januar fand das 1. Treffen der Kantonalpräsidenten und -sekretäre in der Richemont Fachschule in Luzern statt. Nach dem Go für den Reorganisationsprozess Reload durch den Kongress im vergangenen Juni wurde ein erstes Fazit gezogen und der künftige Weg skizziert.
Die Delegierten des Kongresses haben letztes Jahr dem Reorganisationsprozess Reload zugestimmt und damit einer Straffung der Verbandsorganisation, um künftig agiler und flexibler auf dem Markt und in der Politik handeln zu können. «Es ist uns wichtig, den Austausch mit den kantonalen und regionalen Verbänden direkt zu führen», betonte SBC-Präsident Silvan Hotz in seiner Begrüssungsrede. Er, Vizepräsident Jean-François Leuenberger und Finanzchef Martin Schnyder zogen am Anlass eine erste Bilanz.
Die Zukunft gestalten
«Unser Ziel ist die Zufriedenheit von euch Präsidenten und Sekretären sowie des Ensembles unserer Mitglieder», betonte Jean-François Leuenberger und Martin Schnyder forderte die Anwesenden dazu auf, sich bei Fragen oder Anliegen an die Regionenvertreter oder direkt an die Mitglieder des Leitenden Ausschusses oder die Geschäftsleitung zu wenden. «Die Vergangenheit können wir nicht mehr verändern. Die Zukunft können wir aber gestalten. Dazu brauchen wir Sie!» Die Kantonalpräsidenten und -sekretäre seien die Verbindung zur Basis. Sie sollen die Mitglieder motivieren, sich zu melden und sich aktiv am Verbandsgeschehen zu beteiligen.
Direktor Urs Wellauer erläurterte erste Ergebnisse aus der SBC-Mitgliederumfrage und Präsident Silvan Hotz zeigte auf, was in den kommenden Monaten geplant ist. Weitere Themen waren u. a. die Richemont Fachschule, die Kommunikation, die Fachmesse FBK, der Gesamtarbeitsvertrag und die Politik.
Mehr über das Treffen im «panissimo» Nr. 3 vom 6. Februar.